top of page
  • AutorenbildUnkrautgourmet

Knöterichkuchen


Der Knöterichkuchen ist eines meiner Lieblingsrezepte, denn er schmeckt noch am zweiten oder dritten Tag. Der japanische Staudenknöterich wird auch Wildrhabarber genannt. Du kannst ihn als Brotaufstrich, Wildgemüse oder als Kompott verwenden.

Man sollte ihn im Frühling sammeln, denn da sind seine Triebe schön zart.






Du benötigst für den Kuchen folgende Zutaten:

🌿400 g Weizenmehl hell

🌼9 EL Agavendicksaft oder Blütenhonig

🌿9 EL Rapskernöl oder Butter

🌼150 g Mandelblättchen

🌿4 Esslöffel Reismalz

🌼etwa 400 ml Wasser

🌿1 Paket Weinsteinbackpulve

🌼5 - 7 Stangen japanischer Staudenknöterich

Den Staudenknöterich wie Rhaharber schälen und in feine Ringe schneiden. Mehl, Fett und Agavendicksaft mit dem Wasser zu einem zähflüssigen Teig verkneten. Zum Schluss Backpulver unterheben und verrühren. Das Backblech mit Bachpapier auslegen und den Teig darauf streichen. Die Staudenknöterichringe über den Teig verteilen. Das Blech kommt 25 Minuten bei 200 Grad in den Backofen, bis der Teig hell gelb ist. Dann die Mandelblättchen auf den Kuchen geben. Zum Schluss das Reismalz darüber vertei- len. Alles noch einmal 10 Minuten backen lassen. Löwenzahnblütensahne schmeckt sehr gut dazu.

Mein Tipp: Mit einer Baiserschicht als Finish schmeckt der Kuchen auch sehr lecker.

bottom of page